Lehrerversorgung in Heidelberg / Zukünftige Förderung der Theater in kommunaler Trägerschaft
Freitag, den 20. Juli 2012 um 16:10 Uhr

Karl Klein MdL und Sabine Kurtz MdL in der Neckarstadt / Dialog mit Mitgliedern der Heidelberger CDU-Gemeinderatsfraktion

Foto (v.l.n.r.): Werner Pfisterer, Sabine Kurtz MdL, Karl Klein MdL und Thomas Barth. - Foto: BusseHeidelberg. Der intensive Austausch über aktuelle kommunal- wie auch landespolitische Themen stand heute im Mittelpunkt eines Gesprächs von Sabine Kurtz MdL (CDU) und Karl Klein MdL (CDU) mit den beiden CDU-Stadträten Werner Pfisterer (MdL a. D.) und Thomas Barth. Kurtz, kulturpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, und Klein, Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft des Landtags von Baden-Württemberg, informierten hierbei unter anderem ausführlich über die Themen Finanzen, Konversion und Schule. Klein erläuterte in diesem Zusammenhang auch die Beantwortung seiner Kleinen Anfrage (Drucksache 15/1951) bezüglich der Lehrerversorgung an den Schulen des Stadtkreises Heidelberg durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.

Ein weiterer Schwerpunkt war ferner die zukünftige Förderung von Kunst und Kultur durch die grün-rote Landesregierung. Klein hat sich vor Kurzem in Abstimmung mit Kurtz mit einer Kleinen Anfrage (Drucksache 15/2080) an die Landesregierung hinsichtlich der "Förderung der Theater in kommunaler Trägerschaft" gewandt.

Foto (v.l.n.r.): Werner Pfisterer, Sabine Kurtz MdL, Karl Klein MdL und Thomas Barth. - Foto: Busse

Unter anderem will der Parlamentarier, der auch den Wahlkreis Heidelberg für seine Fraktion mitbetreut, wissen, in welcher jeweiligen Höhe derzeit die neun Theater in kommunaler Trägerschaft (Nationaltheater Mannheim, städtische Bühnen Freiburg, Theater der Stadt Heidelberg, Stadttheater Pforzheim, Theater Baden-Baden, Stadttheater Konstanz, Theater Ulm, Theater Heilbronn und Theater der Stadt Aalen) durch das Land Baden-Württemberg gefördert werden und ob die grün-rote Landesregierung es beabsichtigt, die finanzielle Förderung der neun Theater in Zukunft zu kürzen.

"Ein – insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Planungssicherheit – auch für Heidelberg sehr wichtiges Thema", so Klein und Kurtz abschließend.

(Text/Foto: Busse)